Die Künstler*in Jasmine Shah lebt und arbeitet seit drei Jahren als freischaffende Fotograf*in
und Künstler*in in Bremen, sie ist am 27.05.1983 in Castrop Rauxel geboren. Sie ist eine feste
Größe der lokalen und internationalen Kulturlandschaft.
Sie hat einen Master of Arts, konnte mit einem Fullbright Stipendium an der Academy of Art in San Francisco studieren, lebte und arbeitete mit dem Leonardo Da Vinci Grant in Liverpool und studierte im Bachelor ein Jahr an der Moholy Nague University of Art and Design in Budapest.
In Bremen hat sie gerade einen Monat an der Pauli Brücke ihre Serie "Cry For Justice" der Öffentlichkeit präsentiert. Zudem hat sie bei der DiscArt Ausstellung Kunst bis zum Ende mitgemacht, letztes Jahr hat sie eine Förderung in Queerkultur erhalten für einen Kalender zum Thema: "Every Body is Perfect". Dieses Jahr hat sie vom Senator für Kultur eine Projektförderung im Bereich Bildende Kunst erhalten, um eine Fotografie-Workshop-Reihe zu sieben verschiedenen Themen zu geben.
Weitere Ideen, die hoffentlich in baldiger Zukunft umgesetzt werden: Eine deutschlandweite Vernetzung für die "Cry for Justice"-Serie, um sich auch in anderen Städten zu vernetzen und die Situation weiter sichtbar zu machen. Eine Art ToGo-Bulli zu erschaffen und Künstler*innen in Bremen zur Verfügung zu stellen, um auch in diesen Zeiten Outdoor-Kunst-Workshops an verschiedenen Plätzen anzubieten.
Zudem wirkt sie in dem Projekt "Bande" mit, ein Familien-Theater-Projekt mit Kindern und professionellen Theatermacher*innen aus Bremen, in dem die Fragestellung: "Wie wollen wir leben?!" erfragt wird.
Sie hat einen Master of Arts, konnte mit einem Fullbright Stipendium an der Academy of Art in San Francisco studieren, lebte und arbeitete mit dem Leonardo Da Vinci Grant in Liverpool und studierte im Bachelor ein Jahr an der Moholy Nague University of Art and Design in Budapest.
In Bremen hat sie gerade einen Monat an der Pauli Brücke ihre Serie "Cry For Justice" der Öffentlichkeit präsentiert. Zudem hat sie bei der DiscArt Ausstellung Kunst bis zum Ende mitgemacht, letztes Jahr hat sie eine Förderung in Queerkultur erhalten für einen Kalender zum Thema: "Every Body is Perfect". Dieses Jahr hat sie vom Senator für Kultur eine Projektförderung im Bereich Bildende Kunst erhalten, um eine Fotografie-Workshop-Reihe zu sieben verschiedenen Themen zu geben.
Weitere Ideen, die hoffentlich in baldiger Zukunft umgesetzt werden: Eine deutschlandweite Vernetzung für die "Cry for Justice"-Serie, um sich auch in anderen Städten zu vernetzen und die Situation weiter sichtbar zu machen. Eine Art ToGo-Bulli zu erschaffen und Künstler*innen in Bremen zur Verfügung zu stellen, um auch in diesen Zeiten Outdoor-Kunst-Workshops an verschiedenen Plätzen anzubieten.
Zudem wirkt sie in dem Projekt "Bande" mit, ein Familien-Theater-Projekt mit Kindern und professionellen Theatermacher*innen aus Bremen, in dem die Fragestellung: "Wie wollen wir leben?!" erfragt wird.
https://www.shah-photographies.de/
Jasmine Sha - Vita pdf